Diakonie / Spenden

Die Diakonie in  unserer Gemeinde widmet sich vielen gemeinnützigen Themen, darunter der Kindergarten- und Jugendarbeit, dem Besuchsdienst oder der Betreuung von Alten und Bedürftigen.

Für diese Arbeit benötigen wir neben dem ehrenamtlichen Egagement vieler Gemeindeglieder auch immer wieder zusätzliche finanzielle Unterstützung und sie sind jederzeit herzlich eingeladen für unsere Kirchengemeinde und unsere Arbeit zu Spenden.

Unser Spendenkonto lautet IBAN: DE28 3506 0190 1015 0991 66 und BIC: GENODED1DKD bei der KD-Bank (Bank für Kirche und Diakonie)

QR-code 20 Euro SpendeSelbstverständlich können Sie bei Beträgen ab 20.00 Euro auch eine Spendenbescheinigung erfragen, diese wird Ihnen im neuen Jahr zugeschickt. Sie wollen sofort gutes tun?  Wir freuen uns selbstverständlich auch über Spenden, die auf dem Konto eingehen. Wir gehen mit der Zeit und ermöglichen Ihnen bequem mit dem QR-Code und Ihrer mobilen Banking App auf dem Mobiltelefon für die Diakonie zu spenden. Wir haben uns erlaubt 20,00 Euro vorzuschlagen aber sie können den Betrag in der App nach belieben ändern.

Sie können natürlich auch für spezielle Projekte und Zweckgebunden spenden, wenn sie den gewünschten Zweck auf der Spendenüberweisung vermerken. So z.B. "Diakonie", "Jugendarbeit", "Kirchenmusik" oder ähnlich. Bei Spenden bis 100.00 Euro reicht die Überweisungsquittung als Steuerbeleg. Bei Spenden über 100.00 Euro senden wir ihnen automatisch eine Spendenbescheinigung zu.

Diakonie, was ist das?

Unter Diakonie versteht man alle Aspekte des Dienstes am Menschen im kirchlichen Rahmen. Die christliche Theologie sieht in der Diakonie neben dem Zeugnis und der Gottesdienstgestaltung eines der Wesensmerkmale  der Kirche.

Die Diakonie ist teilweise auf der Ebene der Kirchengemeinden verankert; dies gilt vor allem für Kindergärten, Besuchsdienste, Zuwendungen in geringerem Maße, Alten- und Pflegeheime sowie – bis zu Beginn der 1990er-Jahre – Pflegedienste, die oft von „Gemeindeschwestern“, oftmals waren es Diakonissen, versehen wurden. Während die pflegerischen Dienste (Diakonie- und Sozialstationen) meist erst seit etwa 1990 bei kreiskirchlichen diakonischen Werken angesiedelt sind, gilt dies für Beratungsstellen und größere Unterstützungsfonds schon länger. Zentrale Organisationsleistungen wurden eher von den landeskirchlichen diakonischen Werken wahrgenommen. Krankenhäuser und andere soziale Einrichtungen waren seit jeher meist in eigenständigen diakonischen Organisationen verortet, wobei mittlerweile vielfach die Rechtsform der gemeinnützigen GmbH gewählt wird.

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Quelle: auszugsweise aus Wikipedia.de