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Vorstellung Kandidaten für Presbyteriumswahl 2024
Hier stellen sich unsere Kandidaten für die Presbyteriumswahl am 18.02.2024 vor.
Die Reihenfolge der Vorstellung ist alphabetisch (Nachname). Wir hoffen auf eine rege Beteiligung an der Gemeindeversammlung und Wahl am 18.02.2024 nach dem Gottesdienst. Es kann nur während der Gemeindeversammlung gewählt werden.
Liebe Gemeinde,
Mein Name ist Katharina Bischoff. Ich bin 48 Jahre alt und am Gymnasium Kerpen Lehrerin für Geschichte, Englisch und evangelische Religion. Ich durfte auch die letzten 4 Jahre im Presbyterium der Gemeinde Kerpen mitwirken und würde diese schöne Tätigkeit gerne weiter ausüben dürfen. Die Gemeinde Kerpen ist eine lebendige und wirksame Gemeinschaft und ich könnte mir vorstellen, zu den vielen Angeboten und Treffen noch ein paar Angebote für die Gemeindeglieder in der Mitte des Lebens zu schaffen, wie einen gemeinsamen Spielabend, Yoga oder lockere Treffen, die die Themen des Lebens beinhalten. Darüber hinaus gestalte ich gerne die Gottesdienste mit und singe begeistert im Projektchor. Sprechen Sie mich auch gerne an, wenn Sie Anliegen oder Ideen haben. Über eine erneute Wahl ins Presbyterium würde ich mich sehr freuen. | |
Mein Name ist Claudia Dressler, ich werde in diesem Jahr 60 Jahre alt, bin verheiratet und habe 2 erwachsene Söhne. Ich bin in Kerpen aufgewachsen, zur Schule gegangen und arbeite hier als medizinisch-kaufmännische Assistentin. Seit 2000 bin ich mit einer Unterbrechung in unserem Presbyterium aktiv und somit in Kerpen bekannt. Als Vorsitzende des Diakonieausschusses organisiere ich unsere vorweihnachtliche Diakoniesammlung und die Paketverteilung. Sehr gerne würde ich eine neue, vielleicht Projekt orientierte Besuchsdienstarbeit etablieren. Ich singe und bewege mich gerne, habe das Kirchencafé und die Gartenaktionstage ins Leben gerufen und freue mich mit netten Menschen, Gemeindeleben zu gestalten. Für den Gemeindegruß schreibe viele Artikel und versuche meinen Mann, der die Internetauftritte unserer Gemeinde gestaltet, mit Informationen dafür zu versorgen. | |
Ich heiße Katharina Feldkamp und bin 45 Jahre alt. Von Beruf bin ich Sozialarbeiterin und war lange Zeit als Fachberaterin für Kindertagespflege, aber auch in Kitas beschäftigt. Da liegt es nahe, dass ich während der letzten Amtszeit im Kita-Ausschuss war. Auf den Sitzungen der Verbandsvertretung des Kirchenkreises sehe ich Kerpen als Teil des großen Ganzen, aber dort wird auch immer wieder deutlich, dass hier ein anderer Bedarf ist als z.B. in der Kölner Innenstadt. Als ich das erste Mal kandidiert habe, wollte ich gerne mitgestalten und in der Gemeinde Raum für Menschen zwischen Jugendclub und Seniorenkreis schaffen. Das ist so geblieben. Denn ich möchte mich in der Gemeinde wohlfühlen. Damit es auch anderen so geht, möchte ich ein offenes Ohr haben für die Wünsche und Interessen. |
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Mein Name ist Christian Gäng. Ich bin 47 Jahre alt und Verwaltungsfachangestellter. Ich wohne seit 23 Jahren in Kerpen und fühle mich der Stadt und seinen Menschen hier eng verbunden. In den letzten 1,5 Jahren hatte ich bereits in einer evangelischen Gemeinde hauptamtlich gearbeitet und weiß daher bereits ein wenig, wie eine Gemeinde funktioniert. Ich würde gerne im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit einiges bewegen. Außerdem möchte ich gerne mit dem Presbyterium nach neuen Wegen suchen, wieder mehr Jugendliche in den sonntäglichen Gottesdienst zu bekommen. Aufgrund von Corona ist die Bereitschaft, ehrenamtlich tätig zu sein, sehr stark gesunken. Daher würde ich auch gerne hier ansetzen. Ich freue mich auf die Arbeit im Presbyterium zum Wohl der Gemeinde und seiner Mitglieder. | |
Jürgen Henschel, 56 Jahre, Vater von drei Kindern, Diplom-Agrar-Ingenieur, Coach und aktiver Landwirt, begeisterter (Impro-)Theaterspieler und stellvertretender Vorsitzender des derzeitigen Presbyteriums. Ich bewerbe mich für eine weitere Amtszeit (meine 4.) im Presbyterium, weil ich finde, dass die Gemeinde wichtig ist und durch Ihre Mitglieder auch getragen werden muss. Leider wird es immer schwieriger, genug PresbyterInnen zu finden. Da ich glaube, dass eine Mischung aus Erfahrung und neuen Mitgliedern im Presbyterium gut ist, habe ich mich bereit erklärt, weiter für das Presbyterium zu kandidieren. Schwerpunkte meiner Arbeit bisher waren die allgemeine Verwaltung, die Finanzen und der Kindergarten. In Zukunft würde ich mich dem Wandel der Kirchengemeinde in Zeiten sinkender Mitgliederzahlen widmen wollen. |
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Heike Kümpel, 61 Jahre, Technische Übersetzerin bei einer französischen Automobilfirma, Presbyterin seit 2008 und Prädikantin seit 2016. Ich bin im Kommunikationsausschuss und im Ausschuss für Theologie und Gottesdienst. Nebenbei besuche ich ab Januar die Laien-Uni Theologie. Die Arbeit im Presbyterium ist sehr interessant und es macht Spaß, mit den anderen Presbyter:innen zusammen die Gemeinde zu leiten. Die nächsten Jahre sind aufgrund der zunehmenden Regionalisierung für uns alle eine große Herausforderung, die ich sehr gerne annehmen würde. Daher bitte ich um Ihre Stimme. | |
Ich bin Marcel Malmedy, Kfz-Mechatroniker, und mit 26 Jahre zwar noch jung, aber vielleicht kann ich mit meinen Ideen etwas frischen Wind reinbringen. Das Leben in der Gemeinde möchte ich besser kennen lernen und versuche zu helfen, wo ich kann. Ich möchte in erster Linie die Kinder- und Jugendarbeit voranbringen, da diese unsere Zukunft ist. Seit einigen Jahren bin ich schon Teil des Jugendtreffs, seit einiger Zeit Teil des Kinder- und Jugendausschusses und begleite die Konfi-Fahrten seit 2 Jahren und würde mich in dem Bereich noch stärker einsetzen. |
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Mein Name ist Brigitte Rinas. Ich bin 67 Jahre alt und Rentnerin. Seit März 2016 bin ich im Presbyterium und habe im Theologie-, Kommunikations- und Bauausschuss mitgewirkt. Beim Trödelmarkt-Café gehöre ich zum Orga-Team und in der Konfirmandenarbeit unterstütze ich bei den Proben zum Krippenspiel. Das Miteinander und die Aufgaben in der Gemeinde machen mir viel Freude. Daher würde ich mich gerne nochmals vier Jahre einbringen, dort wo ich mit meinen Fähigkeiten gebraucht werde und unterstützen kann. Für das bisher entgegengebrachte Vertrauen der Gemeinde möchte ich mich bei Ihnen allen bedanken. Ich hoffe auf eine gute, lebendige Zusammenarbeit im neuen alten Presbyterium und mit Ihnen als Gemeinde unter Gottes Segen. | |
Wolfgang Schmidt. Exakt 440 Jahre nach Luthers Thesenanschlag wurde ich am 31.10.1957 in Köln-Nippes geboren und habe bis 1992 ununterbrochen in Köln, überwiegend in Bayenthal gelebt. Seitdem wohne ich mit meiner Frau Susanne Harke-Schmidt in einem selbst sanierten Fachwerkhaus in Kerpen-Blatzheim. Als Versorgungstechniker und Sachverständiger bin ich im Bereich Heizung-Lüftung-Sanitär beruflich aktiv. Außerdem bin ich als geborener Kölner auch Karnevalist und Ehrenvorsitzender der größten und ältesten Kerpener Karnevalsgesellschaft, der KG-Gemütlichkeit 1908 Kerpen e.V. und Vize-Präsident im Präsidium des Festkomitees der Stadt Kerpen. Zusammen mit meiner Frau und Freunden wandere und reise ich gern und versuche, Golf zu spielen. Im Presbyterium unserer Gemeinde kümmere seit ich mich seit 2016 als Baukirchmeister um die Verwaltung und bauliche Instandsetzung unserer Immobilien. Als meine und unsere zukünftigen Aufgaben sehe ich neben der laufenden Arbeit im Presbyterium den Ausbau und die Sanierung der Küsterwohnung, die Modernisierung des Gemeindezentrums und das Erreichen der Klima- und Co2-Neutralität in unserer Gemeinde. Hierzu gehört u.a. der Bau einer Photovoltaik-Anlage. |
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Andreas Tiedemann, 52 Jahre, Technischer Laborleiter der Si Forschungsplattform am Forschungszentrum Jülich GmbH. Seit meiner Jugend bin ich gerne am Gemeindeleben interessiert. So begann meine „Kariere“ in der Heimatgemeinde in Franken in der Kinderkantorei und setzte sich hier z.B. als Austräger der Gemeindegrüße fort. Frei dem Motto „viele Hände schnelles Ende“ würde ich meine Kraft einem vakanten Platz zur Verfügung stellen. Als Leiter in einem kulturellen Jugendverband werde ich versuchen die Musik und die Jugendarbeit zu unterstützen. Jedoch ist eines der wichtigsten Themen, denke ich, die generationenübergreifende Kommunikation und das gemeinschaftliche Miteinander auch abseits des reinen Gottesdienstes. Also Raum für eine lebendige Gemeinschaft geben und gestalten. |
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