EKD Presse Newsfeed
- Bischöfin Fehrs und Bischof Bätzing zum Anschlag von Magdeburg
- Rat der EKD nimmt Stellung zur Debatte um eine Novellierung des
- Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende: Die Zukunft der Automobilindustrie gemeinsam gestalten.
- Evangelische Kirche ruft zur Fürbitte für politische Gefangene auf
- Wozu noch Vergebung und Rechtfertigung? Lutherische Theologie nach der ForuM-Studie
Lektoren
Ein Lektor (lat.: [Vor-]Leser) trägt im Gottesdienst Lesungen aus der Bibel vor. Diese Aufgabe übernimmt in der Regel ein Kirchenvorsteher/eine Kirchenvorsteherin. Er/sie hilft auch bei der Austeilung des Abendmahls. Lektorinnen und Lektoren können auch Gottesdienste halten und Predigten vorlesen. Hierzu gibt es so genannte Lesepredigten, die für diesen Zweck erstellt werden, von Lektoren aber auch bearbeitet werden dürfen.
Quelle: EKD Link
Prädikant
Predigthelferinnen und Predigthelfer werden in der Evangelischen Kirche im Rheinland künftig die Bezeichnung Prädikantin bzw. Prädikant tragen. Diese von der Landessynode heute beschlossene Bezeichnung soll deutlicher machen, welchen Dienst diese ordinierten Gemeindeglieder in der öffentlichen Verkündigung tun: Prädikant heißt übersetzt Prediger. Überdies gleicht die rheinische Kirche damit die Bezeichnung an die Bennenung in vielen anderen EKD-Gliedkirchen und in einigen europäischen Kirchen an.
Mehr als 500 Prädikantinnen und Prädikanten tun in der rheinischen Kirche ihren Dienst. Nach einer zweijährigen Vorbreitungszeit werden die ehrenamtlich tätigen Männer und Frauen, die in der Regel keine volle theologische Ausbildung haben, ordiniert. Neben der Predigt gehören auch Amtshandlungen wie Taufen, Trauungen und Bestattung sowie die Leitung der Feier des Heiligen Abendmahls zu ihren Aufgaben.
Quelle: EKIR Link
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